Rocksteady Studios hat mit der „Arkham“-Reihe gezeigt, dass es weiß, was viele Gamer wollen: geniale Single-Player-Spiele. Doch mit „Suicide Squad: Kill the Justice League“ scheint das Studio in eine andere Richtung zu gehen.

Schon länger kursiert das Gerücht, dass der kommende Action-Titel von Rocksteady ein Live-Service Ansatz verfolgen wird. Jetzt untermauert ein neuster In-Game-Leak diese Befürchtung.

Hinweise auf einen Battle-Pass

Ob die Screenshots echt sind, bleibt fraglich. Mittlerweile wurden sie größtenteils wieder entfernt. Zu sehen waren Hinweise darauf, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League“ Features wie einen Battle-Pass, Ingame-Store und weitere Aspekte eines Live-Service-Games enthalten soll. Die Kollegen von VGC sind jedenfalls der Meinung, dass die Leaks echt sind und der Fokus des Ingame-Stores auf kosmetische Inhalte liegt. Am 26. Mai 2023 werden wir Gewissheit haben. Denn dann erscheint das Spiel für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S.

Was haltet ihr von Live-Service-Games?

Bild: Warner Bros. Games, Rocksteady Studios

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