Gekauft, nicht gespielt und dann auf dem „Ach, das spiele ich noch“-Stapel gelandet. Den Pile of Shame kennt jeder Gamer – manche haben ihn unter Kontrolle, andere eher nicht. Statista hat nun eine Statistik veröffentlicht, die auf Basis von 1.045 Gamer/innen zwischen 16 und 46 Jahren erstellt wurden.

Der Pile of Shame ist unter Gamern immer eine heiß diskutierte Sache. So entbrennt regelmäßig ein kleiner Wettkampf, wer die meisten Spiele auf dem Stapel hat oder wie man erfolgreich den Stapel klein hält. Ein paar Tipps, wie ihr den Stapel verkleinern könnt oder ihn gar nicht erst wachsen lasst, haben wir euch in einem Special-Artikel „Fünf Tipps, um euren Pile of Shame aufzuräumen“ gezeigt.

Überraschendes Ergebnis

Im Rahmen des Statista Global Consumer Surveys hat Statista deutsche Gamer/innen gefragt, wie viele Spiele ungespielt in ihren Regalen, auf den Festplatten oder Plattformen wie Steam ihr ungespieltes Dasein fristen – das Ergebnis ist durchaus überraschend.

So haben 30 Prozent der Befragten nur ein bis vier Spiele auf ihrem Stapel. Überraschender ist aber, dass 24 Prozent sogar alle Spiele in ihrem Besitz bereits gespielt bzw. durchgespielt haben. Der Rest der Gamer/innen pendelt sich wie folgt ein:

  • 12 Prozent mit fünf bis neun Spielen
  • 13 Prozent mit zehn bis 49 Spielen
  • 4 Prozent mit 50 bis 99 Spielen
  • 3 Prozent mit 100 oder mehr Spielen

Wo würdet ihr in der Statistik landen? Habt ihr bestimmte Kniffe, um euren Pile of Shame möglichst klein zu halten?

Titelbild: Adobestock / tanvirshafi Bild: Statista

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