Nun also doch: Geralt von Riva bekommt einen erneuten Auftritt spendiert. Aber statt einem neuen Game dürfen wir seine Abenteuer aus dem ersten Teil der Reihe noch einmal erleben. Denn wie CD Projekt Red via Twitter verkündet hat, ist das ominöse „Project Canis Majoris“ nichts anderes als das „The Witcher 1“-Remake.

Viele Infos gab Adam Badowski aber noch nicht preis und es wird laut ihm auch noch eine Weile dauern, bis die Entwickler mehr zum Projekt bekanntgeben können.

Witcher-Veteranen am Projekt beteiligt

Einige kleine Infos gibt es dennoch zum Remake, denn nicht das Hauptstudio wird an dem Projekt arbeiten, sondern das neu gegründete Studio Fool’s Theory wird das Remake in der Unreal Engine 5 neuauflegen. Das Besondere daran: Viele „The Witcher“-Veteranen sind bei dem Studio angestellt und kennen laut Badowski jeden Winkel des Spiels, wissen worauf die Fans wert legen und auch was diese sehen bzw. nicht sehen wollen. Die Fans jedenfalls, da ist sich Badowski sicher, werden es kaum abwarten können, mehr zum Remake zu sehen.

Und damit könnte Badowski sogar recht haben, denn „The Witcher“ kam damals nur für den PC heraus und Konsolen-Spieler hatten erst mit dem zweiten Teil das Vergnügen, mit Geralt auf Monsterjagd gehen zu dürfen. Unter dem Twitter-Post, aber auch in der Ankündigung auf der offiziellen „The Witcher“-Seite, sind die Kommentare durchaus positiv und viele Fans wünschen sich, die Abenteuer von Geralt noch einmal mit verbesserter Grafik und vielleicht Open World zu spielen.

Neben dem Remake stehen auch noch weitere „Witcher“-Projekte ins Haus: Unter anderem sollen in diesem Jahr die „Witcher 3“-Versionen für die PlayStation 5 und Xbox Series X erscheinen und damit auch die Verbesserung der Version für den PC. Und dann stehen vier weitere Projekte, die den „The Witcher“-Stempel tragen sollen, auch noch in der Pipeline – allerdings weiß man hierzu bis jetzt noch nichts Genaueres.

Freut ihr euch auf das „Witcher“-Remake?

Bild: CD Projekt Red

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