Er ist wieder da – und das ist gut so! Die Rede ist natürlich von Chris Metzen, einem der bekanntesten und sehr beliebten „World of Warcraft“-Entwickler. Nachdem er 2016 aus gesundheitlichen Gründen Durotar und den östlichen Königreichen den Rücken kehren musste, kehrt er nun als Creative Advisor des „Warcraft Leadership Teams“ wieder zurück.

Blizzards General Manager John Hight gab diese Nachricht via Twitter und in einem Blogpost bekannt.

Ein Segen für die Story?

Nachdem die Story von „Shadowlands“ bei den Spielern überhaupt nicht gut angekommen ist, konnte sich Blizzard mit der „Dragonflight“-Erweiterung ein Stück rehabilitieren. Denn diese kommt bisher recht gut an und Raszageth ist bereits in den ersten paar Minuten ein viel besserer Bösewicht als der Kerkermeister.

Mit Chris Metzen, der vor allem für seine Liebe zur Story und Lore von „World of Warcraft“ bekannt ist, dürften die weiteren Story-Stränge und auch Erweiterungen wieder zu altem Glanz zurückkehren – zumal Metzen bereits seit 1994 daran beteiligt ist, das „Warcraft“-Universum zu erweitern. Dabei lag sein Fokus immer auf der Story, die einen großen Stellenwert bei den Entwicklern, aber auch unter den Fans einnimmt. Denn wenn etwas „World of Warcraft“ zu dem gemacht hat, was es bis heute ist, dann wohl die tolle Hauptstory, die kleinen Nebenstorys voller Eastereggs und natürlich die Geschichte der beliebten Charaktere wie z.B. Jaina, Sylvanas, Thrall oder Baine Bluthuf. Mit Chris Metzen dürften die kommenden Inhalte wieder um einiges besser werden, sodass „Warcraft“ vielleicht zu alter Stärke zurückfinden kann.

Was denkt ihr, kann Chris Metzen der Story die Liebe zurückgeben, die wir seit einigen Addons vermisst haben?

Bild: Activision Blizzard

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